Welche sind die beliebtesten Weihnachtsplätzchen? – Der ultimative, verzaubernde Guide

Welche sind die beliebtesten Weihnachtsplätzchen? Diese Frage stellt sich jede Adventszeit – und die Antwort ist so warm und vielfältig wie der Duft von Zimt und Vanille, der durch die Küche zieht. beliebte Weihnachtsplätzchen begleiten uns in die Erinnerung, zu Großmüttern, Kinderlachen und dem gemütlichen Ritual des gemeinsamen Backens.
Warum gerade diese Sorten so geliebt werden
Die beliebte Weihnachtsplätzchen-Klasse umfasst Vanillekipferl, Zimtsterne, Butterplätzchen, Lebkuchen und Spitzbuben. Jede Sorte bringt eigene Texturen, Aromen und Traditionen mit - nussig, butterig, würzig, fruchtig. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass jede Adventszeit vertraut und doch neu schmeckt.
Tradition trifft Geschmack
Wer einmal erlebt hat, wie beliebte Weihnachtsplätzchen in einer Küche entstehen, versteht: Es sind nicht nur Zutaten, sondern Rituale. Teigkneten, Ausstechen, Verzieren – das alles verbindet Generationen. Die einfachen Grundzutaten (Mehl, Butter, Zucker, Nüsse, Gewürze) machen viele Rezepte leicht adaptierbar. Ein kleines Logo kann helfen, Beiträge leichter wiedererkennbar zu machen.Die fünf Klassiker im Porträt
Hier kommen die Bestseller: Vanillekipferl, Zimtsterne, Butterplätzchen, Lebkuchen und Spitzbuben. Diese beliebte Weihnachtsplätzchen sind aus deutschen Plätzchentellern kaum wegzudenken. Für jede Sorte erkläre ich kurz, worauf es ankommt und gebe praktische Tipps. Laut der Dr. Oetker Backstudie 2024 gehören Plätzchen zu den beliebtesten Traditionen in der Adventszeit.
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Vanillekipferl: zart, buttrig, nussig
Vanillekipferl zeichnen sich durch einen bröseligen, nussigen Teig aus. Für klassische beliebte Weihnachtsplätzchen wie diese gilt: Teig kühl halten, schnell arbeiten und nach dem Backen in Vanillezucker wälzen. Eine Prise echtes Vanillemark macht hier einen großen Unterschied.
Zimtsterne: würzig und luftig
Zimtsterne bestehen größtenteils aus Mandeln, Zucker und Eischnee. Der typische Zuckerguss wird vor dem Backen aufgetragen. Damit diese beliebte Weihnachtsplätzchen schön saftig bleiben, nicht zu dünn ausrollen und nur kurz backen.
Butterplätzchen: wandelbar und kinderleicht
Als Chamäleon der beliebte Weihnachtsplätzchen sind Butterplätzchen ideal für Anfänger: Mürbeteig aus Mehl, Butter, Zucker und Ei lässt sich ausstechen, einfärben und verzieren. Ein Tipp: Etwas Speisestärke macht den Teig besonders zart.
Lebkuchen: würzig und reifefähig
Lebkuchen setzen auf Honig, Gewürze und oft Nüsse. Als länger haltbare beliebte Weihnachtsplätzchen reifen sie gut und entwickeln über Tage tiefe Aromen. Wer Lebkuchen backt, gewinnt an Geschmack, wenn er die Teiglinge ein paar Tage ruhen lässt.
Spitzbuben: fruchtige Kontraste
Spitzbuben verbinden knusprigen Teig mit fruchtiger Marmelade. Als typische beliebte Weihnachtsplätzchen eignen sie sich hervorragend zum Schichten in Dosen oder Gläsern - und sehen dabei besonders hübsch aus.
Grundregeln für das perfekte Back-Ergebnis
Die Basiszutaten sind oft gleich, doch kleine Handgriffe entscheiden: kühle Zutaten, kurze Arbeitszeit, schonendes Backen. Wer diese Regeln bei beliebte Weihnachtsplätzchen beachtet, erhöht die Chance auf gleichbleibend gute Ergebnisse. Nähere Inspirationen zu Trendrezepten und Vorlieben findest du auch hier: Statista Infografik.
Achte auf diese drei Anfängerfehler
Erster Fehler: Zu warm verarbeiteter Teig. Er wird klebrig und verläuft im Ofen. Zweiter Fehler: Zu lange backen – viele beliebte Weihnachtsplätzchen werden trocken. Dritter Fehler: Ungleichmäßiges Ausrollen: Dicke Schwankungen führen zu ungleich gebackenen Ergebnissen.
Rezepte: einfache Anleitungen für fünf Klassiker
Für alle fünf beliebte Weihnachtsplätzchen findest du hier kompakte, alltagstaugliche Rezepte. Diese Versionen sind bewusst einfach gehalten und gelingen zuverlässig. Wenn du zusätzliche Hintergrundinfos zu Beliebtheitsrankings suchst, ist dieser Artikel hilfreich: Die beliebtesten Weihnachtsplätzchen in Deutschland.
Vanillekipferl (einfach)
Zutaten: 250 g Mehl, 200 g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse, 200 g Butter, 80 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, Prise Salz. Kurz: Zutaten rasch zu einem Teig verarbeiten, kühl stellen, Kipferl formen, bei 175 °C ca. 12–15 Minuten backen. Noch warm in Vanillezucker wälzen. Diese klassische Variante gehört zu den meistgenannten beliebte Weihnachtsplätzchen.
Zimtsterne (einfach mit Aquafaba-Option)
Zutaten: 300 g gemahlene Mandeln, 200 g Puderzucker, 2 Eiweiß (oder 6 EL Aquafaba), 2 TL Zimt. Eiweiß steif schlagen, Zucker einrieseln lassen, Mandeln unterheben. Teig nicht zu dünn ausrollen. Sterne ausstechen, Zuckerguss auftragen, kurz backen (8–12 Min.). Tipp: Aquafaba macht Zimtsterne vegan – eine tolle Alternative, die moderne Bäcker*innen schätzen.
Butterplätzchen (Basisrezept)
Zutaten: 300 g Mehl, 200 g Butter, 100 g Zucker, 1 Ei, 1 Prise Salz, optional 1 TL Zitronenschale. Teig kneten, ruhen lassen, ausstechen, bei 180 °C 8–12 Minuten backen. Verzieren nach Lust und Laune. Butterplätzchen sind flexible beliebte Weihnachtsplätzchen für alle Gelegenheiten.
Einfacher Lebkuchen (Grundteig)
Zutaten: 250 g Mehl, 150 g Honig, 100 g Zucker, 1 TL Backpulver, Gewürze (Zimt, Nelken, Muskat), Nüsse nach Wahl. Honig erwärmen, Zutaten mischen, Teig ziehen lassen, backen und ruhen lassen. Lebkuchen sind klassische beliebte Weihnachtsplätzchen mit Tradition und langer Haltbarkeit.
Spitzbuben (klassisch)
Zutaten: 300 g Mehl, 200 g Butter, 100 g Zucker, 1 Ei, Marmelade (Aprikose oder Johannisbeere). Teig formen, doppelte Plätzchen backen, auf einer Hälfte ein Loch ausstechen und nach dem Backen mit Marmelade füllen.
Vegan, allergikerfreundlich und moderne Varianten
Wer alternative Zutaten nutzt, bleibt im Trend: Viele Menschen suchen nach schnellen, modernen Versionen ihrer liebsten Klassiker. beliebte Weihnachtsplätzchen lassen sich oft gut anpassen, ohne dass der Charakter verloren geht.
Einfache Ersatzideen
Butter → pflanzliche Margarine, Eiweiß → Aquafaba, Honig → Ahorn- oder Reissirup, gemahlene Nüsse → Hafermehl (bei Nussallergie, Geschmack anders). Achte bei Austausch immer auf veränderte Feuchtigkeit – oft hilft weniger Flüssigkeit oder etwas längere Backzeit.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: So planst du die Weihnachtsbäckerei
Organisation macht vieles einfacher. Plane Rezepte, backe Teige nacheinander, friere überschüssigen Teig ein und backe in Etappen. Diese Routine hilft, dass die Suche nach beliebte Weihnachtsplätzchen nicht in Stress ausartet.
Praktischer Zeitplan
Tag 1: Teige ansetzen (Lebkuchen, Kipferl). Tag 2: Kekse ausstechen und backen (Butterplätzchen, Spitzbuben). Tag 3: Verzieren und verpacken. So bleibt Zeit für Ruhephasen - und die Kekse reifen, wo nötig.
Back-Equipment: Was wirklich hilft
Eine stabile Teigrolle, Ausstecher, Backpapier, ein gutes Backblech und eine Küchenwaage sind die wichtigsten Helfer. Für feinere Arbeiten lohnt sich ein Pinsel für Eiweiß und ein Spritzbeutel fürs Dekorieren.
Erweiterte Varianten und kreative Geschmackskombinationen
Für Experimentierfreudige: Orange im Vanillekipferl, Zitruszeste im Zimtstern-Zuckerguss, Schokolade bei Butterplätzchen, kandierte Ingwerstücke im Lebkuchen. Diese Anpassungen halten die Klassiker interessant und modern - so bleiben beliebte Weihnachtsplätzchen frisch.
Vorrat und Einfriertipps
Teig lässt sich gut einfrieren: Flach verpackt braucht er wenig Platz. Früher vorbereitet, kannst du die Weihnachtszeit stressfrei genießen. Achte beim Auftauen auf langsame Temperaturangleichung im Kühlschrank.
Fehlerbehebung: Häufige Probleme und schnelle Lösungen
Plätzchen verlaufen? Teig zu warm - kurz kühlen. Zu trocken? Möglicherweise zu lange gebacken oder zu wenig Fett. Keine Formhaltung? Mehr Ruhezeit im Kühlschrank. Diese Tipps retten viele Portionen.
Gesunde und kalorienreduzierte Varianten
Ab und an sind leichtere Alternativen gefragt: Vollkornmehl, weniger Zucker, Apfelmus als Teilfett-Ersatz können den Geschmack verändern, aber eine sanftere Variante der beliebte Weihnachtsplätzchen liefern.
Rezepte in Kurzform: Einkaufslisten für fünf Klassiker
Eine einfache Einkaufsliste spart Zeit: Mehl, Zucker, Butter (oder Margarine), Eier, Mandeln/Haselnüsse, Honig, Marmelade, Gewürze, Vanillezucker. Damit deckst du die meisten beliebte Weihnachtsplätzchen ab.
Abschließende Gedanken
Plätzchenbacken ist weit mehr als ein Rezeptsammelsurium: Es ist ein kreativer, sozialer und sinnlicher Akt. Ob du klassisch bleibst oder Neues ausprobierst - die beliebte Weihnachtsplätzchen verbinden Geschmack mit Erinnerung und schaffen Momente.
Viel Freude beim Backen, schönen Duft in der Küche und viele leckere Ergebnisse - und vergiss nicht, die Kekse mit Menschen zu teilen, die du gerne um dich hast.
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Wenn du visuelle Unterstützung bevorzugst, ist der Schnell Lecker YouTube-Kanal ein wunderbarer Begleiter: kurze Videos zeigen Schritt-für-Schritt, wie klassische und moderne Rezepte gelingen und geben schnelle Küchen-Tricks für deine Lieblingsrezepte.
Keineswegs. Viele misslungene Kekse lassen sich kreativ retten: Brösel als Dessertboden nutzen, verbrannte Ränder abschneiden oder weiche Kekse zu neuen Backideen verarbeiten. Missgeschicke führen oft zu überraschenden Leckerbissen.
Keineswegs. Viele beliebte Weihnachtsplätzchen lassen sich noch retten: zerbröselte Kekse eignen sich toll als Dessertkruste, verbrannte Ränder abschneiden, und weiche Kekse können zu neuen Leckereien verarbeitet werden. Manchmal entstehen die besten Ideen aus einem Missgeschick.
Die meistgenannten Klassiker sind Vanillekipferl, Zimtsterne, Butterplätzchen, Lebkuchen und Spitzbuben. Regionale Unterschiede existieren, doch diese Sorten tauchen in Umfragen regelmäßig an der Spitze auf.
Ja, viele Rezepte lassen sich anpassen: Butter durch pflanzliche Margarine ersetzen, Eiweiß durch Aquafaba (Kichererbsenwasser) und Honig durch Ahorn- oder Reissirup. Änderungen beeinflussen manchmal Textur oder Backzeit – beginne am besten mit halben Portionen, um das Ergebnis zu prüfen.
Ja. Taktvoller Tipp: Der Schnell Lecker YouTube-Kanal bietet viele kurze Video-Tutorials, die Schritt-für-Schritt zeigen, wie klassische und moderne Weihnachtsplätzchen gelingen. Das ist besonders hilfreich, wenn du visuelle Unterstützung bevorzugst.






