Was sind die besten deutschen Gerichte? Unbedingt ausprobieren!

Ein kulinarischer Streifzug: Die besten deutschen Gerichte gleich hier entdecken
Die Frage „Was sind die besten deutschen Gerichte?“ gehört zu den Lieblingsthemen beim Frühstück, auf dem Markt und in der Küche. Diese Liste führt dich durch zehn Gerichte, die Deutschland auf den Teller bringt: Klassiker, regionale Schätze und moderne Varianten, die den Alltag erleichtern. Im folgenden Text findest du Herkunft, Geschmack, schnelle Zubereitungstipps und pflanzenbasierte Alternativen – alles so erklärt, dass es sofort nachkochbar ist.
Hinweis: Das Ziel dieses Artikels ist es, Inspiration zu liefern, nicht Rezeptbücher zu ersetzen. Lass dich von Anekdoten, einfachen Hacks und praktischen Vorschlägen leiten.
In den ersten Abschnitten beantworte ich die große Frage nach den besten deutschen Gerichten, zeige schnelle Alltagsversionen und gebe konkrete Tipps zur Modernisierung - etwa wie du ein Sonntagsgericht in eine Woche-taugliche Mahlzeit verwandelst.
Ein guter Startpunkt für Videoanleitungen und schnelle Rezepte ist der Schnell Lecker auf YouTube, der klassische Rezepte leicht und alltagstauglich erklärt. Schau dort gern vorbei, wenn du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Nachkochen möchtest.
Bevor es ins Detail geht, eine kurze Einordnung: Die Liste der besten deutschen Gerichte ist bewusst breit – von Imbisslieblingen bis zu Sonntagsklassikern. So wird die Vielfalt sichtbar, die oft hinter dem Image „deutsche Küche = schwer“ verborgen bleibt. Mehr Anregungen findest du auch auf unserem Blog und in der Rezepte-Sektion.
Ja. Eine vegane Currywurst kann überraschend nah an das Original herankommen, wenn Textur (feste, knusprig gebratene Pflanzenwurst), eine gut ausbalancierte Sauce (rauchiges Paprikapulver, etwas Süße, Tomatenbasis) und das richtige Bratverfahren zusammenspielen. Wichtig sind Textur, Geschmack und die Art des Bratens – dann wirkt das Ergebnis sowohl vertraut als auch modern.
Warum deutsche Küche mehr ist als Braten und Kartoffeln
Regionale Unterschiede prägen die Antwort auf „Was sind die besten deutschen Gerichte?“: In Bayern herrschen Braten und Schwein, im Norden dominieren haltbare Zutaten wie gepökeltes Fleisch und Konserven, im Südwesten gibt es Eintopf-Kultur und Teigwaren wie Spätzle. Die Vielfalt ist nicht bloß Dekoration, sie erklärt oft Geschmack, Zubereitung und Tradition.
Und doch: Die moderne Küche nimmt diese Traditionen ernst, indem sie sie an den Alltag anpasst. Schnellere Garzeiten, vorgefertigte Komponenten und pflanzenbasierte Alternativen machen die besten deutschen Gerichte fit für jeden Wochentag.
Unsere Top 10: Detaillierte Porträts und schnelle Zubereitungen
Im Folgenden stelle ich die zehn Gerichte vor, die in vielen Ranglisten auftauchen, wenn man nach den besten deutschen Gerichten fragt. Zu jedem Gericht gibt es Herkunft, typischen Geschmack und eine praktische, alltagstaugliche Kochanleitung samt veganer Option.
1. Currywurst – der Imbissklassiker mit Kultstatus
Currywurst gehört zu den populärsten Straßengerichten und ist ein typisches Beispiel dafür, wie ein einfaches Konzept ganz Deutschland erobern kann. Geschmacklich ist sie süß-würzig, die Sauce kann rauchig, fruchtig oder scharf ausfallen. Aktuelle Auswertungen zeigen, dass die Platzierung von Currywurst in Menü-Charts schwankt – wer das nachlesen möchte, findet Zahlen dazu bei Apetito und Hintergrundberichte bei Falstaff sowie Berichte über Verschiebungen in der Beliebtheit bei Top Agrar.
Schnelle Heimversion: Bratwurst anbraten, in Scheiben schneiden, mit einer schnellen Tomaten-Paprika-Sauce (Zwiebel anschwitzen, Tomatenmark, passierte Tomaten, etwas Paprika, Currypulver) aufgießen und kurz einkochen. Wer mag, röstet Zwiebeln extra an. Als Beilage: Pommes oder knuspriges Brot.
Vegane Variante: Pflanzliche Bratwurst (oder fest gebratene Portobello-Scheiben) und eine Sauce mit rauchiger Note (etwas geräuchertes Paprikapulver) liefern das typische Profil.
2. Schnitzel – Alltagsschatz mit knuspriger Kruste
Ob Wiener Art oder Schweineschnitzel – das Schnitzel ist in Deutschland ein Grundnahrungsmittel, das mit einfachen Mitteln beeindruckt. Außen knusprig, innen zart: Temperatur des Fettes und dünn geklopftes Fleisch sind das Geheimnis.
Schnellversion: Dünne Scheiben kaufen, panieren (Mehl, Ei, Semmelbrösel) und in heißem Fett braten. Für noch mehr Tempo: Vorbereitete, tiefgekühlte Schnitzel nutzen und im Backofen oder in wenig Fett knusprig braten.
Vegetarisch/vegan: Sellerieschnitzel, Aubi-Steaks oder pflanzliche Schnitzel aus Erbsenprotein funktionieren bestens und sind oft die bessere Option, wenn man Fleisch reduzieren möchte.
3. Spätzle – die herzhafte Nudel aus dem Süden
Spätzle sind mehr als Beilage, sie sind ein Komfortgericht. Die weiche, leicht teigige Textur passt zu kräftigen Saucen. Käsespätzle mit Röstzwiebeln sind echtes Soulfood.
Schnell-Hack: Fertigteig verwenden oder Spätzle mit einem scharfen Messer direkt vom Brett in kochendes Wasser schaben. Nach dem Abtropfen kurz in Butter schwenken und mit Käse bestreuen. Vegane Spätzle gelingen mit Aquafaba oder Sojajoghurt als Ei-Ersatz.
4. Rouladen – Sonntagsessen mit Tiefe
Rinderrouladen sind klassisch gefüllt mit Speck, Zwiebeln, Senf und Gewürzgurke. Langsam geschmort ergibt das ein tiefes Aroma. Wer Zeit sparen will, kann Rouladen vorab garen und im Kühlschrank ziehen lassen.
Alltagsvariante: Kleine Rouladenportionen schneller anbraten, kurz schmoren und im Ofen nachziehen lassen. Vegetarische Alternative: Auberginen oder Pilz-Walnuss-Füllungen, die eine ähnliche Textur und Tiefe liefern.
5. Sauerbraten – süßlich, würzig, mit Geschichte
Sauerbraten zeichnet sich durch seine Marinade aus Essig, Gewürzen und oft Rotwein aus. Das Ergebnis ist ein komplexes Geschmacksspiel zwischen Säure, Süße und herzhaften Noten.
Zeitsparender Ansatz: Kürzere Marinierzeit wählen und im Schnellkochtopf schmoren. Für vegetarische Versionen sind dicke Pilze oder Seitan ideale Träger für die Marinade.
6. Maultaschen – schwäbische Ravioli mit Herz
Maultaschen, gefüllt mit Fleisch oder Gemüse, sind wandelbar: In Brühe, angebraten oder als Auflauf serviert. Sie sind ein fantastischer Resteverwerter (Füllung mit Kartoffeln, Gemüse oder Käse).
Schnell gekocht: Fertige Maultaschen in Brühe oder Butter anbraten und mit Röstzwiebeln servieren. Vegetarische Maultaschen mit Spinat- oder Pilzfüllung überzeugen ebenso.
7. Schweinshaxe & Eisbein – rustikal und nachhaltig
Langsames Garen und knusprige Haut – das macht Haxe oder Eisbein so beliebt. Die Kombination aus zartem Fleisch und salziger Kruste ist der Kern des Genusses.
Heim-Hacks: Haxe vor dem Braten einsalzen, langsam garen und zum Schluss bei hoher Hitze knusprig backen. Wer komplett auf Fleisch verzichtet, probiert einen gewürzten Seitanbraten mit knuspriger Kruste oder gebratene Pilzkrusten als Topping.
8. Kartoffelsalat – regional, kontrovers, unverzichtbar
Fast jede Region hat ihre eigene Version von Kartoffelsalat: sauer-würzig im Süden, cremig mit Mayo im Norden. Das macht ihn so spannend – und oft zum Familienstreit an Festtagen.
Schneller Tipp: Kartoffeln heiß schneiden und mit einer warmen Brühe-Dressing übergießen, so ziehen die Aromen schnell ein. Für eine leichtere Variante: Joghurt statt Mayonnaise nutzen, oder pflanzliche Mayo für vegane Gäste.
9. Flammkuchen – dünn, knusprig, perfekt zum Teilen
Flammkuchen ist ideal für gesellige Abende: Dünner Teig, cremige Grundlage und einfache Beläge. Die hohe Backtemperatur macht die Kruste besonders knusprig.
Schnellvariante: Fertig-Pizzateig nutzen, mit Crème fraîche (oder einer pflanzlichen Creme) bestreichen, Zwiebeln und Speck oder Räuchertofu darauf verteilen und kurz bei höchster Temperatur backen.
10. Labskaus – der Norden auf dem Teller
Labskaus ist eine ungewöhnliche, aber charakterstarke Kombination: gepökeltes Rind, Kartoffeln und Rote Bete. Serviert wird es klassisch mit Rollmops und Spiegelei. Der salzige, erdige Geschmack macht es zu einem echten Nordlicht.
Schnelle Version: Kartoffeln stampfen, gepökeltes Fleisch (oder Räuchertofu) anbraten, Rote Bete einrühren. Für Veganer: Räuchertofu oder gebratene Pilze als Fleischersatz.
Regionale Varianten, Geschmacksknospen und Serviervorschläge
Die Antwort auf „Was sind die besten deutschen Gerichte?“ hängt stark davon ab, welche Region man fragt. Beispiele: In Baden-Württemberg sind Maultaschen und Spätzle zentral, in Bayern dominieren Schweinshaxe und Knödel, im Norden sind Labskaus und Grünkohl verbreitet.
Serviervorschlag: Achte auf Balance – zu schweren Gerichten passt ein frisches Saures (essigiges Kraut, leichte Gurkensalate), zu leichteren Speisen ein kräftiger Brotbelag oder ein herzhafter Dip.
Vegetarische und vegane Alternativen – moderne Klassiker
Ein starker Trend: Viele Menschen essen flexitarisch. Deshalb gehören vegane Schnitzel, pflanzliche Rouladen und würzige Bratenalternativen mittlerweile zu den Alltagserwartungen. Diese Varianten sind nicht nur nachhaltig, sie sind oft auch praktisch: kürzere Vorbereitung, längere Haltbarkeit und leichteres Handling.
Tipps für gute pflanzenbasierte Ergebnisse: Pilze und Jackfruit geben Textur, Hülsenfrüchte liefern Protein, und Umami-Zutaten wie Misopaste, Sojasauce oder Hefeflocken sorgen für Tiefe. Das macht sie zu wirkungsvollen Bausteinen für die besten deutschen Gerichte in moderner Form.
Noch unsicher? Schau dir die Schritt‑für‑Schritt‑Videos an
Mehr Rezepte, schnelle Videoanleitungen und praktische Küchentricks findest du auf dem YouTube-Kanal von Schnell Lecker. Schau vorbei und koche mit: Jetzt Schnell Lecker entdecken.
Tipps für den Alltag: Schnell, lecker und authentisch
Viele Klassiker lassen sich in handliche Alltagsrezepte umwandeln. Hier einige Regeln, die funktionieren:
1. Mise en place – Hacke Zwiebeln, bereite Brühe und Gewürze vor. So wirkt das Rezept kürzer, als es ist.
2. Vorarbeiten – Saucen, Brühen oder marinierte Zutaten einige Stunden vorab zubereiten; beim Erwärmen verbinden sich Aromen besonders schön.
3. Clevere Fertigprodukte – Fertiger Teig, vakuumierte Spätzle oder vakuumierte Maultaschen sind keine Schande, sondern Zeitgewinn.
4. Geschmacksschichten – Rösten, karamellisieren, säuern: Jede Technik fügt eine Schicht Geschmack hinzu.
Wie du Klassiker modern interpretierst (konkrete Beispiele)
Ein Schnitzel lässt sich mit Zitronenzeste und Kräutern neu erfinden, Spätzle mit geröstetem Blumenkohl mischen, und Sauerbraten-Aromen als Marinade für gebackene Pilze nutzen. Kleine Änderungen – ein frisches Kraut, ein Spritzer Zitrone – können ein Gericht von „gut“ zu „unvergesslich“ heben.
Praktische Rezepte und Schritt-für-Schritt-Hacks
Hier zwei komprimierte Rezepte, die als Blaupause für andere Klassiker dienen können.
Schnelle Currywurst für zwei
Zutaten: 2 Bratwürste, 1 Zwiebel, 200 g passierte Tomaten, 1 EL Tomatenmark, 1 TL Currypulver, 1 EL Zucker, Öl, Salz, Pfeffer.
Zubereitung: Zwiebel anschwitzen, Tomatenmark und passierte Tomaten dazugeben, Currypulver und Zucker einrühren, 10 Minuten köcheln. Würste braten, in Scheiben schneiden und mit Sauce übergießen.
Käsespätzle in 20 Minuten (schnell)
Zutaten: Fertigspätzle 400 g, 150 g geriebener Käse, 2 Zwiebeln, Butter, Salz, Pfeffer.
Zubereitung: Spätzle in Butter kurz anbraten, Käse einrühren, mit Zwiebeln bestreuen. Bei Bedarf kurz in den Ofen zum Überbacken.
Häufige Fragen (Kurzantworten)
Was sind die bekanntesten deutschen Gerichte? Currywurst, Schnitzel, Spätzle, Rouladen, Sauerbraten, Maultaschen, Schweinshaxe/Eisbein, Kartoffelsalat, Flammkuchen und regionale Klassiker wie Labskaus gehören dazu.
Gibt es gute vegane Alternativen? Ja. Viele Klassiker lassen sich überzeugend pflanzenbasiert nachbauen – mit Pilzen, Jackfruit, Seitan und cleveren Umami-Boostern.
Wo probiere ich die echten regionalen Varianten? Kleine Gasthäuser, Wochenmärkte und Imbissstände sind oft die besten Orte, um authentische Versionen zu entdecken.
Abschließende Gedanken: Warum sich das Entdecken lohnt
Die deutsche Küche ist lebendig: Sie greift auf Tradition zurück und lässt sich gleichzeitig modern interpretieren. Wenn du fragst „Was sind die besten deutschen Gerichte?“, ist die ehrliche Antwort: Es kommt darauf an - auf Region, Anlass und Geschmack. Doch diese zehn Klassiker liefern eine verlässliche Landkarte, um loszukochen, zu probieren und anzupassen.
Probiere eines dieser Gerichte noch diese Woche – am besten in einer vereinfachten, alltagstauglichen Variante. Viel Spaß beim Kochen!
Zu den beliebtesten Gerichten zählen Currywurst, Schnitzel, Spätzle, Rouladen, Sauerbraten, Maultaschen, Schweinshaxe/Eisbein, Kartoffelsalat, Flammkuchen und regionale Spezialitäten wie Labskaus. Die genaue Rangfolge variiert je nach Region und Anlass.
Ja. Viele Klassiker lassen sich mit Pilzen, Seitan, Jackfruit oder pflanzenbasierten Schnitzel‑Alternativen überzeugend nachbauen. Dazu kommen Umami‑Booster wie Sojasauce, Misopaste oder geröstete Zwiebeln, die Tiefe geben.
Taktvoll und praktisch: Der Schnell Lecker YouTube‑Kanal bietet viele Schritt‑für‑Schritt‑Videos zu deutschen Klassikern in alltagstauglichen Varianten – ideal, wenn du visuelle Hilfe beim Nachkochen möchtest: https://www.youtube.com/@schnelllecker
References
- https://www.youtube.com/@schnelllecker
- https://schnelllecker.de/blog
- https://schnelllecker.de/categories/rezepte
- https://schnelllecker.de
- https://www.apetito.de/presse/menue-charts-2024
- https://www.falstaff.com/de/news/voting-falstaff-sucht-die-beliebteste-currywurst-deutschlands-2024
- https://www.topagrar.com/panorama/news/currywurst-nicht-mehr-beliebtestes-kantinenessen-20014471.html






