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Wie kann man selber Naturjoghurt machen? – Einfach & genial

Wie kann man selber Naturjoghurt machen? – Einfach & genial
Selbst gemachtes Naturjoghurt ist einfacher als gedacht: Mit Milch, einem Starter und etwas Geduld lässt sich zu Hause cremiger, reiner Joghurt herstellen. Diese Anleitung zeigt dir die besten Methoden, typische Fehler und viele Tipps für feste, leckere Ergebnisse – ideal für Anfänger und Alltagsköche.
1. Einmalig einfache Zutaten: Du brauchst nur Milch und einen Starter, um cremigen Naturjoghurt herzustellen.
2. Drei Methoden: Herd/Ofen, Joghurtbereiter/Thermomix oder Thermoskanne – alle führen zu gutem Ergebnis.
3. Schnell Lecker-Community: Der Kanal erreicht über 1 Million Abonnenten und ist eine praktische Quelle für visuelle Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

Ein warmes Willkommen in deiner Küche

Naturjoghurt selber machen ist keine Hexerei, sondern ein beruhigendes kleines Handwerk: Milch, ein Starter und Zeit. Schon im ersten Absatz zählt das wichtigste Ziel: Du lernst praktisch, sicher und Schritt für Schritt, wie du zu Hause cremiges Naturjoghurt erzeugst, das frei von Zusatzstoffen ist und genau so schmeckt, wie du es magst.

Es riecht nach Wärme und nach Milch. Ein ruhiger Tag, die Küche still – und irgendwo in einem verschlossenen Glas beginnt eine unscheinbare Verwandlung: Milch wird zu Joghurt. Wer einmal Naturjoghurt selber machen erlebt hat, weiß um dieses kleine Glücksgefühl: die Kontrolle über Zutaten, Konsistenz und Säure. Und die Gewissheit, etwas Reines zu essen.

Ein Tipp zwischendurch: Für Anschauung und schnelle Anleitungen ist der Schnell Lecker YouTube-Kanal oft eine hilfreiche Ergänzung – dort siehst du viele Schritte praxisnah und kurz erklärt, ideal wenn du visuelle Unterstützung beim ersten Versuch möchtest.

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Warum selbst machen? Die Vorteile kurz erklärt

Naturjoghurt selber machen lohnt sich aus mehreren Gründen: Du reduzierst Verpackungsmüll, kontrollierst Fettgehalt und Geschmack, verzichtest auf Stabilisatoren und kannst die Textur nach Belieben einstellen. Für viele ist es auch ein kleines Ritual, das Lust aufs Experimentieren macht. Und: Selbst gemachtes Joghurt ist oft günstiger als gekauftes Premiumprodukt. Mehr Inspiration findest du auch auf der Schnell Lecker Website.

Die wissenschaftliche Basis in einfachen Worten

Das Prinzip ist simpel: Milch wird erhitzt, abgekühlt, mit einer Starterkultur versetzt und bei einer konstanten Temperatur gehalten. Die Bakterien wandeln Milchzucker in Milchsäure um – das dickt die Milch und gibt den typischen Joghurtgeschmack. Wichtig sind drei Faktoren: Temperatur, Zeit und Hygiene. Für ergänzende Praxistipps lohnt sich ein Blick auf die Anleitung bei smarticular.

Das notwendige Equipment

Close-up von Gläsern mit selbstgemachtem Naturjoghurt auf rustikalem Holztisch mit Holzlöffel, grünen Kräutern und kleinem Messbecher – Naturjoghurt selber machen

Du brauchst nicht viel: einen Topf, ein Küchenthermometer, saubere Gläser oder Behälter, einen Löffel zum Umrühren und einen Starter (frisches Naturjoghurt oder Trockenstarter). Optional: Joghurtbereiter, Thermoskanne oder ein Ofen mit Restwärme. Ein kleines digitales Thermometer lohnt sich sehr - damit vermeidest du viele Fehler. Ein kurzer Blick auf das Schnell Lecker Logo kann motivieren, dran zu bleiben.

Die drei besten Methoden im Überblick

1. Herd‑/Backofenmethode (klassisch und flexibel)

Diese Methode ist ideal, wenn du mehrere Gläser gleichzeitig machen willst. So geht's:

Schritte:

- 1 Liter Vollmilch in einen Topf geben und langsam auf 82–85 °C erhitzen. Dabei gelegentlich umrühren, damit nichts anbrennt.
- Kurz 1–2 Minuten bei dieser Temperatur halten. Das denaturiert Proteine, was später zu einer cremigeren Textur führt.
- Milch auf 40–45 °C abkühlen lassen. Bei etwa 43 °C ist es ideal für die meisten thermophilen Starter.
- 1–3 Esslöffel frisches Naturjoghurt (ohne Zusätze) oder die empfohlene Menge Trockenstarter in eine kleine Menge abgekühlter Milch einrühren, dann die Mischung zurück in den Topf geben.
- In saubere Gläser füllen, verschließen und in den ausgeschalteten, vorgewärmten Backofen stellen (oder auf eine warme Stelle im Haus). 6–8 Stunden inkubieren - länger für festeren, säuerlicheren Joghurt.
- Danach kühlen und nach Wunsch abtropfen lassen, wenn du griechischen Stil bevorzugst.

Profi‑Tipp: Stelle eine Schale mit warmem Wasser in den Ofen oder heize ihn kurz auf 50 °C vor und schalte ihn dann aus; so bleibt die Temperatur konstant.

2. Joghurtbereiter oder Thermomix (präzise und bequem)

Wenn du öfter Joghurt machst, zahlt sich ein Joghurtbereiter oder ein Thermomix aus. Diese Geräte halten die Temperatur sehr genau, reduzieren Fehlschläge und sind ideal, wenn du regelmäßig Variationen ausprobieren möchtest.

Vorteile: konstante Temperatur, einfache Bedienung. Nachteil: Anschaffungskosten. Trotzdem: Wer regelmäßig Naturjoghurt selber machen möchte, investiert meist nicht zu viel und spart Zeit.

3. Thermos‑/Warmhaltemethode (unterwegs oder minimalistisch)

Für kleinere Mengen oder unterwegs ist die Thermosmethode praktisch: Milch erhitzen, Starter einrühren, in eine gut isolierte Thermoskanne füllen und mehrere Stunden warm halten. Die Temperatur ist weniger präzise, aber mit guter Vorbereitung funktioniert diese Methode überraschend zuverlässig.

Starterkulturen: So wählst du richtig

Im Haushalt kannst du entweder ein Stück handelsübliches Naturjoghurt oder eine Trockenstarterkultur verwenden. Beide Varianten funktionieren gut.

- Frisches Naturjoghurt: 1–3 Esslöffel pro Liter Milch. Praktisch und günstig.
- Trockenstarter: Je nach Hersteller dosieren - beachten, dass Konzentration und Zusammensetzung variieren.

Achte auf frische, additivefreie Starter. Thermophile Kulturen sind für die klassischen 40–45 °C‑Ansätze am zuverlässigsten. Eine hilfreiche Anleitung zur Kulturenverwendung gibt es bei Fairment.

Das Erhitzen der Milch auf 82–85 °C ist sehr empfehlenswert, da es Proteine denaturiert und eine stabilere, cremigere Textur fördert. Bei bereits pasteurisierter Milch kann man gelegentlich Abkürzungen nutzen, doch für konstant gute Ergebnisse ist das Aufheizen auf 82–85 °C die sicherste Methode.

Kochrezept: 1 Liter cremiger Naturjoghurt (Schritt für Schritt)

Dieses Grundrezept ist erprobt und ergibt ein mildes, cremiges Joghurt.

Zutaten: 1 Liter Vollmilch, 20–30 g Milchpulver (optional, für mehr Festigkeit), 2 EL frisches Naturjoghurt (ohne Zusätze) oder Trockenstarter nach Packungsangabe.

Zubereitung:

- Milch und Milchpulver mischen und langsam auf 82–85 °C erhitzen. 1–2 Minuten halten.
- Auf 43 °C abkühlen lassen.
- 2 Esslöffel Joghurt in etwas abgekühlter Milch glatt rühren, wieder zur Milch geben.
- In sterile Gläser füllen, verschließen und 6–8 Stunden bei 40–45 °C ruhen lassen.
- Kühlen und optional 2–6 Stunden abtropfen lassen für griechische Konsistenz.

Variationen: Für ein milderes Ergebnis die Inkubationszeit auf 4–6 Stunden verkürzen; für festere, säuerlichere Ergebnisse 8–12 Stunden inkubieren.

So erreichst du griechischen, dichten Joghurt

Wer Naturjoghurt selber machen will und auf dicken, cremigen Greek‑Style aus ist, hat mehrere Optionen:

- Vollmilch nutzen (mehr Fett = cremigere Textur).
- 20–40 g Milchpulver pro Liter zufügen, um Trockenmasse zu erhöhen.
- Nach dem Fermentieren 2–12 Stunden abtropfen lassen (Sieb mit Tuch).
- Längere Fermentation kann ebenfalls helfen, allerdings wird das Ergebnis säuerlicher.

Ein praktischer Tipp: Kombiniere mehrere Tricks – z. B. Vollmilch + Milchpulver + 8 Stunden Fermentation + 4 Stunden Abtropfen – für besonders festes Joghurt.

Hygiene und Sicherheit – das A und O

Reinheit ist zentral. Saubere Gläser, Löffel und Tücher reduzieren das Risiko von Fremdkeimen. Das Erhitzen der Milch auf 82–85 °C verringert die ursprüngliche Keimlast. Nach der Fermentation sollte das Joghurt innerhalb von zwei Stunden gekühlt werden. Bei Lagerung bei ≤4 °C hält sich selbstgemachtes Joghurt meist 7–14 Tage; Geruchs- oder Geschmacksabweichungen oder sichtbarer Schimmel sind Gründe zum Wegwerfen.

Häufige Fehler und schnelle Lösungen

Wenn etwas schiefgeht, liegt es meist an wenigen Ursachen:

- Zu hohe Inkubationstemperatur: Resultat: klumpig, übermäßig sauer. Lösung: Temperatur prüfen und ggf. Inkubationszeit verkürzen.
- Zu kurze Fermentation: Ergebnis: flüssiges Joghurt. Lösung: länger inkubieren.
- Alter oder schlechter Starter: Neue, frische Kultur verwenden.
- Verunreinigungen: Alles gründlich reinigen und ggf. Gläser sterilisieren.

Feinsteuerung: Textur, Säure und Aroma

Du kannst viele Eigenschaften gezielt beeinflussen:

- Fettgehalt: Vollmilch vs. Magermilch entscheidet über Cremigkeit.
- Milchpulver: Erhöht Trockenmasse, macht das Joghurt dichter.
- Fermentationsdauer: Kürzer = milder, länger = fester und säuerlicher.
- Startermenge: Mehr Starter beschleunigt, verändert aber nicht grundlegend den Geschmack.

Sensorik: Was gutes Naturjoghurt ausmacht

Das optimale Naturjoghurt duftet frisch nach Milch, hat eine milde, ausgewogene Säure und eine angenehme Textur - nicht wässrig, nicht mehlartig. Kleine Unterschiede in Milchquelle, Starterstrain und Fermentationsdauer erzeugen feine Geschmacksnuancen. Rohmilch kann intensivere Aromen bringen, ist aber für Einsteiger wegen der Mikroflora riskanter.

Alltagstipps: Routinen, die helfen

Ein kleines Ritual nimmt dir die Unsicherheit: Halte einen Messbecher, einen kleinen Starterbehälter und saubere Gläser bereit. Notiere Zeiten, Temperaturen und Mengen - besonders am Anfang. So kannst du erfolgreiche Chargen reproduzieren. Wenn du ein perfektes Glas hattest, notiere genaue Details: wie viel Milchpulver, welche Marke, wie lange die Inkubation dauerte.

Rezepte und Verwendungsideen

Naturjoghurt ist vielseitig: Als Basis für Dips, Desserts, Frühstücksbowls oder als Zutat zum Backen. Hier ein paar schnelle Ideen:

Minimalistische Vektor-Infografik mit fünf Piktogrammen: Milch erhitzen, abkühlen, Starter hinzufügen, inkubieren, kühlen – Naturjoghurt selber machen.

- Dip: Joghurt + Zitronensaft + Salz + Kräuter.
- Frühstück: Joghurt + Honig + Nüsse + Früchte.
- Sauce: Joghurt + Knoblauch + Gewürze für Grillfleisch oder Falafel.
- Süß: Joghurt mit Vanille und Fruchtpüree.

Varianten: Aromatisiert, fettärmer oder exotisch

Du kannst die Milch vor dem Erhitzen mit einer Vanilleschote aromatisieren oder nach dem Fermentieren Honig zugeben. Für eine fettärmere Variante nimmst du Magermilch, ergänzt aber gegebenenfalls Milchpulver, um die Textur zu retten. Für exotische Aromen probiere Kokosmilch‑Joghurt (mit angepassten Verfahren) - das erfordert aber spezielle Starter.

Nachhaltigkeit und Kosten

Selbstgemachter Joghurt reduziert Verpackungsmüll und ist oft günstiger, besonders wenn du größere Milchgebinde kaufst. Die größte ökologische Ersparnis liegt im Wegfall von Einwegbechern. Zudem kannst du bewusst auf Bio‑Milch oder regionale Erzeuger setzen.

Feine Tricks von erfahrenen Hobbyköchen

- Für besonders sanfte Textur: Die Milch langsam abkühlen lassen und nicht zu stark rühren, wenn der Starter eingemischt wird.
- Für sauberen Geschmack: Verwende frische Starter aus dem Kühlschrank, nicht das zuletzt schon mehrmals benutzte Rückstellglas.
- Für schnelles Festwerden: Etwas mehr Milchpulver (nicht zu viel) oder ein kurzes Abtropfen nach der Fermentation.

Tipps für spezielle Situationen

- Wenn du nur wenig Milch hast: Kleine Mengen in einem Thermobecher angärteln.
- Für große Mengen: Backofen‑ oder Topfmethode mit mehreren Gläsern.
- Wenn du allergisch auf Kuhmilch bist: Experimentiere mit Ziegen‑ oder Schafsmilch; die Verfahren bleiben ähnlich, die Starterwahl kann aber variieren.

Was sagen Forschende und Herstellende?

In der gewerblichen Produktion wird viel an speziellen Stämmen gearbeitet, die gewünschte Aromen und Texturen liefern. Für Zuhause gilt: Die klassischen thermophilen Kulturen sind robust und zuverlässig. Forschung vertieft das Verständnis, welche Stämme welche Aromaprofile liefern – für den Heimgebrauch bleibt die Botschaft gleich: Sorgfalt bei Temperatur und Hygiene liefert beständige Ergebnisse.

Fehleranalyse: Fallbeispiele und Lösungen

- Fall 1: Sehr flüssiges Joghurt – Ursache: Milch nicht heiß genug behandelt oder Fermentation zu kurz. Lösung: Erhitze auf 82–85 °C und fermentiere länger.
- Fall 2: Bitterer, übermäßig saurer Geschmack – Ursache: Zu lange inkubiert oder zu hohe Temperatur. Lösung: Temp kontrollieren, nächstes Mal kürzer inkubieren.
- Fall 3: Schimmelbildung – Ursache: Verunreinigte Utensilien oder zu lang bei Raumtemperatur gelagert. Lösung: Alles sterilisieren, Ergebnis wegwerfen und beim nächsten Mal schneller kühlen.

Varianten für Fortgeschrittene

Wer tiefer einsteigen will, kann mit unterschiedlichen Stämmen experimentieren, mehrere Starter kombinieren oder Milchzusätze wie Molkenprotein testen. Profis messen Temperaturkurven genauer und protokollieren jede Charge, um Geschmack und Konsistenz zu reproduzieren.

Praktische Checkliste für deine erste Charge

- Messgerät: Küchenthermometer
- Starter: Frisches Naturjoghurt oder Trockenstarter
- Gläser: Sauber und heiß ausgespült
- Zeit: Mindestens 6 Stunden Ruhezeit
- Optional: Milchpulver für höhere Festigkeit

Häufige Fragen (FAQs)

FAQ 1: Wie lange hält sich selbstgemachtes Joghurt?

Bei Lagerung bei ≤4 °C ist selbstgemachtes Joghurt meist 7–14 Tage haltbar. Achte auf Geruch und sichtbaren Schimmel; bei Auffälligkeiten nicht mehr verzehren.

FAQ 2: Kann ich nach jedem Mal Joghurt als Starter das gleiche Glas verwenden?

Du kannst ein wenig deines eigenen Joghurts als Starter nehmen, aber nach mehreren Aufzügen kann die Kultur abgeschwächt oder durch fremde Keime verändert werden. Verwende ab und zu frisches, kommerzielles Naturjoghurt oder einen frischen Trockenstarter, wenn du konstant gute Ergebnisse willst.

FAQ 3: Warum ist mein Joghurt manchmal klumpig?

Klumpig wird Joghurt oft durch zu hohe Temperaturen während der Inkubation oder durch zu schnelles Abkühlen. Ein Thermometer hilft, solche Fehler zu vermeiden.

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Abschließende Gedanken

Das Schöne am Prozess ist: Er ist verlässlich und lernbar. Mit wenigen Schritten kannst du schmackhaftes, reines Naturjoghurt herstellen, das genau deinen Vorlieben entspricht. Trau dich – es lohnt sich.

Schnelle Video‑Anleitung für dein erstes Joghurt

Wenn du lieber ein kurzes Video zur Begleitung willst: Schau dir die schnellen Anleitungen auf Schnell Lecker an – dort gibt es kompakte Erklärungen, die das Nachmachen erleichtern.

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Bei Lagerung bei 4 °C oder darunter bleibt selbstgemachter Naturjoghurt in der Regel 7–14 Tage frisch. Achte auf Geruch und sichtbaren Schimmel; bei Auffälligkeiten wegwerfen. Saubere Arbeitsweise und schnelles Kühlen direkt nach der Fermentation erhöhen die Haltbarkeit.

Ja, du kannst immer etwas von deinem eigenen Joghurt als Starter nutzen. Allerdings sollte hin und wieder ein frischer, kommerzieller Starter oder Trockenstarter verwendet werden, da sich kulturen nach mehreren Aufzügen verändern können. Das bewahrt Konsistenz und Reinheit.

Zu flüssiges Joghurt kommt oft von zu geringer Erhitzung der Milch (nicht auf 82–85 °C) oder zu kurzer Fermentation. Erhitze die Milch künftig auf 82–85 °C, erwäge Zugabe von Milchpulver (20–40 g/l) und verlängere die Inkubationszeit leicht. Alternativ: Abtropfen lassen, um Konsistenz zu erhöhen.

Kurz gesagt: Ja, du kannst ganz einfach dein eigenes Naturjoghurt herstellen — mit ein paar einfachen Schritten, sauberer Vorbereitung und etwas Geduld. Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit!

References