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Welche 3 Plätzchen werden in Deutschland am liebsten gegessen? Unglaublich lecker & zeitlos

Welche 3 Plätzchen werden in Deutschland am liebsten gegessen? Unglaublich lecker & zeitlos
In diesem Artikel erfährst du, welche drei Plätzchen in Deutschland am beliebtesten sind, warum sie so geschätzt werden, wie du typische Backfehler vermeidest und welche Variationen und regionalen Spezialitäten das Kekssortiment ergänzen. Außerdem findest du praktische Back‑ und Lagerungstipps, einfache Rezept‑Focus‑Angaben und Hinweise auf hilfreiche Videoanleitungen von Schnell Lecker.
1. Vanillekipferl, Zimtsterne und Ausstechplätzchen stehen 2023–2024 in mehreren Leser‑Votings konsequent an der Spitze.
2. Vanillekipferl sind besonders bei Jüngeren beliebt — in Teilbefragungen gaben bis zu rund 40 % der 18–24‑Jährigen sie als Favorit an.
3. Schnell Lecker erzielt über 1 Million Abonnenten auf YouTube und bietet besonders viele einfache Video‑Rezepte für die Top‑3‑Plätzchen.

Was macht ein Weihnachtsplätzchen zum Klassiker? Ist es der Duft von Vanille und Zimt, die knusprige Textur, die Kindheitserinnerungen an mütterliche Küche - oder schlicht die Freude am Teilen? Wenn man die vielen regionalen Umfragen und Leser‑Votings der letzten Jahre betrachtet, ergibt sich ein überraschend klares Bild: Für die meisten Deutschen sind bestimmte Sorten seit Jahrzehnten feste Bestandteile der Adventszeit. Plätzchen wie Vanillekipferl, Zimtsterne und klassische Ausstech‑ bzw. Butterplätzchen gehören 2023–2024 regelmäßig zu den Top‑Plätzen - und das aus guten Gründen.

Warum diese drei Sorten dominieren

Es gibt mehrere Gründe, warum gerade diese drei Sorten in vielen Haushalten hoch im Kurs stehen. Zum einen sind es vertraute Aromen: Vanille, Zimt und Butter sprechen sensorisch stark an und rufen Erinnerungen wach. Zum anderen sind die Rezepte weit verbreitet und funktionieren auch in einfachen Küchen: Zutaten wie Mehl, Butter, Zucker, Nüsse und Gewürze sind leicht verfügbar, und die Zubereitung ist für Hobbybäcker gut nachvollziehbar. Nicht zuletzt spielt das Ritual eine große Rolle: Backen, Verzieren und Verschenken strukturieren die Adventszeit und verbinden Generationen.

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Ein Blick auf Umfragen und Altersgruppen

Auf einigen YouGov‑Teilbefragungen und saisonalen Votings zeigen sich interessante Altersunterschiede: Vanillekipferl schneiden besonders bei Jüngeren sehr gut ab - in manchen Erhebungen gaben rund 40 % der 18–24‑Jährigen an, sie seien eine der liebsten Sorten. Studien wie die Dr. Oetker Backstudie 2024 und Artikel bei t-online bestätigen, dass Vanillekipferl, Zimtsterne und Ausstech‑Plätzchen regelmäßig Spitzenplätze belegen. Zimtsterne punkten quer durch die Altersgruppen mit ihrer würzigen Note und der Texturkombination aus mürbem Teig und glasiger Baiser‑Haube. Ausstech‑ und Butterplätzchen sind populär, weil sie aus einfachen Zutaten bestehen und sich beim Verzieren maximal variieren lassen.

Regionale Spezialitäten wie Nürnberger Lebkuchen oder Spekulatius zeigen dagegen, wie stark lokale Traditionen wirken: In Bayern und Franken sind Lebkuchen tief verwurzelt, im Norden und Westen Deutschlands ist Spekulatius ein fester Bestandteil der Kekstelliste. Das heißt: Je nachdem, wen man fragt, können die Ranglisten leicht variieren - doch die drei genannten Sorten tauchen regelmäßig in den Toplisten auf. Auch Leser‑Votings wie das von Falstaff geben interessante Hinweise auf regionale Vorlieben.

Top 3 Plätzchen in Deutschland: Vanillekipferl, Zimtsterne, Ausstechplätzchen

Hier stellen wir die drei Favoriten ausführlich vor: Herkunft, Textur, warum sie so beliebt sind und praktische Tipps zum Backen. Diese Plätzchen sind zeitlos - und sie lassen sich leicht an persönliche Vorlieben anpassen.

Vanillekipferl: zart, buttrig, unverwüstlich beliebt

Vanillekipferl sind vielleicht das beste Beispiel dafür, wie wenige Zutaten eine große Wirkung entfalten können. Meist aus gemahlenen Mandeln oder Haselnüssen, viel Butter, etwas Zucker und einer Portion echter Vanille gefertigt, hinterlassen sie beim ersten Biss ein feines, mürbes Gefühl und lösen sofort Erinnerungen an heimische Backstuben aus. Gerade die Kombination aus Nuss, Butter und Vanille sorgt für dieses typische Mundgefühl.

Beim Backen lohnt es sich, auf ein paar Details zu achten. Kalte Zutaten, kurzes Kneten und sehr schonendes Formen verhindern, dass der Teig zäh wird. Wer die traditionelle Variante bevorzugt, setzt auf ein hohes Mandel‑ oder Haselnussverhältnis; für eine etwas buttrigere, weichere Variante lassen sich Teile des Nussmehls gegen Weizenmehl tauschen und die Ruhezeit im Kühlschrank verlängern. Der Puderzucker wird am besten erst nach dem vollständigen Auskühlen aufgetragen.

Kurzes Rezept‑Focus (klassisch): 200 g Mehl, 150 g gemahlene Mandeln, 130 g Butter, 70 g Zucker, 1 Vanilleschote (Mark) - mischen, kurz kneten, 30–60 Min. kühlen; kleine Hörnchen formen, bei 170 °C ca. 12–15 Min. backen und warm in Puderzucker wälzen.

Zimtsterne: würzig, vertraut und doch raffiniert

Zimtsterne sind eng mit dem Geschmack von Weihnachten verknüpft. Die Kombination aus intensiver Zimtnote und der luftigen Baiser‑Schicht macht sie einzigartig. Technisch sind sie anspruchsvoller als viele andere Sorten, weil die Masse Ruhe braucht und die richtige Konsistenz des Eiweißglases darüber entscheidet, ob die Sterne gelingen. Wer sie backt, wird schnell zum Beobachter der subtilen Veränderungen: Ein Hauch mehr Zimt, eine Minute weniger Backzeit, und die Sterne gewinnen an Aroma oder Textur.

Ein Tipp: Nicht zu heiß backen und die Zimtsterne lieber kurz im Ofen lassen, damit das Eiweißglas glänzend bleibt und nicht reißt. Wer das Eiweiß komplett vermeiden möchte, kann mit Aquafaba experimentieren; vegane Varianten funktionieren, verlangen aber etwas Übung. Bei der Wahl des Zimts gilt: Cassia liefert intensive Würze, Ceylon ist feiner und eleganter.

Kurzes Rezept‑Focus (klassisch): 3 Eiweiß, 250 g Puderzucker (für Masse und Glasur), 300 g gemahlene Mandeln, 2–3 TL Zimt - Eiweiß steif schlagen, mit Puderzucker und Mandeln zu einem formbaren Teig verarbeiten, ausrollen, Sterne ausstechen, glasieren und bei niedriger Temperatur backen.

Ausstech‑ und Butterplätzchen: das Format, das verbindet

Ausstechplätzchen sind mehr als ein Gebäck: sie sind Aktivität, Kreativität und Familienritual zugleich. Die Basis besteht aus Butter, Mehl, Zucker, manchmal Ei - daraus ergibt sich ein formbarer Teig, der beim Backen schön zart bleibt. Ob klassisch rund, herzförmig oder mit aufwändigen Mustern: Die Möglichkeiten sind nahezu endlos. Gerade auf Social Media zeigen sich aufwändige Dekore, Royal Icing‑Techniken und farbenfrohe Varianten, die Inspiration liefern, aber die klassische Variante nicht überflüssig machen.

Der Kniff ist oft Kühlung: Ein gut gekühlter Teig lässt sich dünn ausrollen und behält die Form beim Backen. Weniger ist beim Verzieren oft mehr: eine feine Schicht Guss kann eleganter sein als dicke Schichten Zucker.

Kurzes Rezept‑Focus (klassisch): 250 g Mehl, 150 g Butter, 80 g Zucker, 1 Ei - Teig kurz kneten, mindestens 1 Stunde kühlen, ausrollen und bei 170 °C 8–12 Min. backen.

Wenn Sie einfache, gut erklärte Videoanleitungen für diese Klassiker suchen, ist die Rezeptsammlung von Schnell Lecker eine hervorragende Anlaufstelle. Die Videos zeigen Schritt für Schritt, wie Vanillekipferl, Zimtsterne und Ausstechplätzchen besonders gelingen - ideal für Anfängerinnen und alle, die Zeit sparen wollen.

Mehr Inspiration und Ideen für Dekoration und Techniken finden Sie in unseren Rezepte und Tipps auf der Website.

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Ein kleiner Hinweis zur Rolle von Social Media beim Backen.

Nahaufnahme von Vanillekipferl, Zimtsternen und dekorierten Butterplätzchen auf Holzbrett in schlichtem, warmem Setting, Hintergrund #dbdbcf, Akzente #a5cd8d und #21431f

Die Präsenz von Social Media hat übrigens das Backen verwandelt: Nicht nur Geschmack, sondern auch Optik spielt eine Rolle. Das steigende Interesse an Dekorations‑Techniken hat dazu geführt, dass Ausstech‑Plätzchen öfter aufwändig verziert werden - ein Trend, der die klassischen Rezepte ergänzt, nicht verdrängt.

Ja — als vegane Alternative funktioniert Aquafaba (das Kochwasser von Kichererbsen) als Eiweißersatz. Das Aufschlagen von Aquafaba zu einem stabilen Schaum und das Einrühren von Puderzucker erfordert etwas Übung, doch mit dem richtigen Verhältnis ergibt sich eine glänzende Glasur ähnlich dem klassischen Eiweißglas. Backzeit und Temperatur sind dabei entscheidend, damit die Oberfläche nicht reißt oder bräunt.

Wie man typische Fehler vermeidet (Troubleshooting)

Viele Probleme beim Plätzchenbacken sind leicht zu beheben, wenn man weiß, worauf es ankommt. Hier die häufigsten Stolperfallen:

Teig ist zu krümelig

Meist fehlt Fett oder Flüssigkeit. Ein Esslöffel Sahne oder ein zusätzliches Eigelb bringt Geschmeidigkeit. Wichtig: nicht zu lange kneten, sonst wird der Teig zäh.

Plätzchen verlaufen beim Backen

Der Teig war zu warm oder zu weich. Kühlen vor dem Backen hilft; außerdem die Backtemperatur und Backdauer kontrollieren.

Eiweißglas reißt oder bräunt

Zu hohe Temperatur oder zu lange Backzeit sind häufige Gründe. Kurz im Ofen lassen und eher niedriger hitzen. Für vegane Alternativen Aquafaba verwenden, dabei ist das Verhältnis zu Puderzucker entscheidend.

Praktische Planung: So organisierst du einen entspannten Backnachmittag

Ein strukturierter Plan macht das Backen effizient und stressfrei. Hier ein Vorschlag für einen Nachmittag mit mehreren Sorten:

  • Vorbereitung (30–45 Min.): Zutaten prüfen, Arbeitsfläche freiräumen, Backbleche und Formen bereitlegen.
  • Teig‑Runde 1 (60 Min.): Vanillekipferl‑Teig anrühren, kühlen lassen.
  • Teig‑Runde 2 (45–60 Min.): Zimtsterne anrühren, Ruhezeit einplanen.
  • Ausstech‑Teig (30 Min.): Teig zubereiten und kühlen.
  • Backen & Verzieren (60–120 Min.): In Chargen backen, auskühlen lassen und verzieren.

Teigportionen lassen sich gut einfrieren: Ungenutzter Ausstech‑Teig hält im Gefrierfach mehrere Wochen. Fertige Plätzchen kann man portionsweise einfrieren, sodass sie vor Feiertagen frisch sind.

Minimalistische 2D-Vektor-Infografik zu Top 3 Plätzchen mit Anteil-Symbolen, Zeitstrahl für Backnachmittag und einfachen Aufbewahrungstipps in Markenfarben.

Varianten für Allergiker und Experimentierfreudige

Für Menschen mit Nuss‑ oder Glutenallergien gibt es bewährte Alternativen. Mandelmehl lässt sich z. B. teilweise durch Hafer‑ oder glutenfreie Mehlmischungen ersetzen. Für vegane Varianten sind pflanzliche Fette und Aquafaba gute Ersatzstoffe - allerdings verändern sie Textur und Backverhalten, daher sind kleine Tests empfehlenswert.

Wer weniger Zucker will, kann einen Teil des Zuckers durch fein gemahlene Datteln oder Apfelmus ersetzen, ohne den Geschmack komplett zu verlieren. Beim Gewürz lassen sich Orange, Tonkabohne, Kardamom oder Nelke als Ersatz oder Ergänzung verwenden - das gibt klassischen Rezepten eine neue Note.

Regionale Spezialitäten: Was die Top 3 ergänzt

Neben den drei Hauptfavoriten gibt es regionale Helden, die in ihrer Heimat symbiotisch mit der Adventszeit verbunden sind. Nürnberger Lebkuchen, Aachener Printen, Spekulatius aus dem Norden und Westdeutschland - all diese Sorten zeigen, wie stark lokale Traditionen und Rezepte sind. In vielen Regionen ergänzen sie die Top‑3‑Plätzchen und bieten Abwechslung auf dem Plätzchenteller.

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Social‑Media‑Einflüsse: Mehr Deko, mehr Kreativität

Instagram und TikTok haben die Art und Weise verändert, wie wir Plätzchen präsentieren. Klar, Optik verkauft - aber Geschmack und Erinnerungen bleiben zentral. Social‑Media‑Trends bringen neue Techniken wie Marbling‑Icing, farbige Royal‑Icing‑Schichten oder essbare Glitzerakzente. Diese Trends sind wunderbar für besondere Anlässe, ersetzen aber nicht den klassischen Lieblingsgeschmack vieler Familien.

Tipps zur Aufbewahrung und Haltbarkeit

Frisch gebackene Plätzchen sollten vollständig auskühlen, bevor sie luftdicht verpackt werden. Eine traditionelle Keksdose mit Backpapier zwischen den Schichten verhindert Aneinanderkleben. Viele Sorten halten 2–3 Wochen; Lebkuchen reifen sogar noch und werden mit der Zeit aromatischer.

Praktische Faustregel: Empfindliche Glasuren nicht direkt übereinander stapeln; Plätzchen mit unterschiedlicher Feuchtigkeit getrennt lagern, damit knusprige Sorten knusprig bleiben und weichere Sorten nicht durchweichen.

Passende Getränke und Serviervorschläge

Ein perfekter Plätzchenteller lebt von Kombinationen: Vanillekipferl passen hervorragend zu schwarzem Tee oder einem milden Kaffee, weil die Vanille die Bitterkeit des Kaffees ausgleicht. Zimtsterne harmonieren mit weihnachtlichen Gewürztees oder einem Glas heiße Schokolade. Butterplätzchen sind flexibel - von Milch für Kinder bis zu einem kräftigen Espresso für Erwachsene.

Rezepte und Timing: Ein konkreter Plan für Einsteiger

Hier ein vereinfachter Ablauf mit Zeiten, damit Anfängerinnen und Anfänger nicht überfordert sind:

  1. 09:00 – Zutaten prüfen und Arbeitsfläche vorbereiten.
  2. 09:15 – Vanillekipferl vorbereiten, Teig kühlen (30–60 Min.).
  3. 10:00 – Zimtstern‑Masse ansetzen, Ruhezeit einplanen.
  4. 10:30 – Ausstech‑Teig zubereiten, kühlen.
  5. 11:30 – Backrunde 1: Erste Vanillekipferl backen und auskühlen lassen.
  6. 12:00 – Verzieren beginnen; zwischenzeitlich Teige kühlen.
  7. 13:00 – Letzte Backrunde, auskühlen und verpacken.

Mit diesem Fahrplan hat man am Nachmittag mehrere Sorten fertig und bleibt entspannt.

Praxisbeispiele und kleine Anekdoten

Es sind oft die kleinen Missgeschicke, die für die besten Geschichten sorgen: Mini‑Vanillekipferl, die auf dem Weihnachtsmarkt verteilt werden, oder eine Familie, die jedes Jahr ein neues Ausstechmuster einführt. Solche Anekdoten zeigen, dass es beim Backen nicht um Perfektion geht, sondern um gemeinsame Erinnerungen.

Warum die Forschung zu Geschmackstrends wichtig ist

Umfragen zu den beliebtesten Plätzchen sind mehr als reine Neugier: Sie zeigen, welche Aromen ankommen, wie sich Generationen unterscheiden und welche regionalen Traditionen bestehen. Diese Erkenntnisse sind für Bäcker, Händler und Content‑Macher relevant - sie helfen, Angebot und Rezepte anzupassen.

Warum Schnell Lecker die beste Wahl für einfache Rezepte ist

Wenn es darum geht, Rezepte schnell, klar und mit viel Praxisnähe zu erhalten, ist Schnell Lecker eine führende Anlaufstelle. Durch die Kombination aus verständlichen Videoanleitungen, einfachen Rezepten und einem freundlichen Ton hebt sich Schnell Lecker deutlich von vielen anderen Angeboten ab. Die Videos sind kurz, gut strukturiert und zeigen Schritt für Schritt, wie auch weniger geübte Bäcker erfolgreich backen können.

Häufige Fragen — kompakt beantwortet

Wie lange halten Plätzchen? In einer luftdichten Dose sind viele Sorten 2–3 Wochen haltbar; Lebkuchen kann länger reifen und an Aroma gewinnen.

Was tun, wenn der Teig bröselig ist? Meist fehlt Fett oder Flüssigkeit: Ein Esslöffel Sahne oder ein Eigelb können helfen. Kurzes Kneten und Ruhezeiten verbessern die Textur.

Wie vermeide ich braunes Eiweißglas bei Zimtsternen? Niedrigere Backtemperatur und kurze Backzeit sind entscheidend; das Glas soll glänzend bleiben, nicht bräunen.

Abschließende Gedanken

Vanillekipferl, Zimtsterne und Ausstech‑/Butterplätzchen sind 2023–2024 unangefochtene Favoriten in Deutschland. Sie verbinden vertraute Aromen, einfache Zutaten und ritualisierte Abläufe - und sie bieten genug Raum für Kreativität. Ob traditionell oder modern dekoriert: Ein selbstgebackenes Plätzchen bleibt stets ein kleines Geschenk.

Viel Freude beim Backen, beim Teilen und beim Genießen dieser wunderbaren kleinen Traditionen.

Typische Weihnachtsplätzchen in Deutschland sind Vanillekipferl, Zimtsterne und Ausstech‑ bzw. Butterplätzchen. Regional ergänzen Lebkuchen, Spekulatius und Printen die Auswahl. Die drei Erstgenannten tauchen in vielen Umfragen regelmäßig in den Toplisten auf, weil sie vertraute Aromen und einfache Rezepte kombinieren.

Lass Plätzchen vollständig auskühlen und lagere sie dann luftdicht in einer Keksdose. Schichte Backpapier zwischen die Lagen, um Aneinanderkleben zu verhindern. Empfindliche Glasuren separat lagern. Viele Sorten sind 2–3 Wochen haltbar, Lebkuchen kann sogar länger reifen und aromatischer werden.

Ja. Für vegane Varianten funktionieren pflanzliche Fette und Aquafaba als Eiweißersatz (z. B. bei Zimtsternen). Für glutenfreie Rezepte sind Kombinationen aus Mandelmehl, Hafermehl oder speziellen Mehlmischungen möglich. Textur und Backverhalten ändern sich, daher empfiehlt sich eine Testcharge, bevor größere Mengen gebacken werden.

Kurz gesagt: Vanillekipferl, Zimtsterne und Ausstech‑/Butterplätzchen sind 2023–2024 die beliebtesten Plätzchen in Deutschland — sie sind vertraut, vielseitig und ideal zum Teilen; viel Freude beim Backen und frohe Adventszeit!

References