Welches Obst und Gemüse hat Vitamin D? – Überraschend wichtig

Einleitung
Welches Obst und Gemüse hat Vitamin D? Viele Menschen gehen davon aus, dass ein bunter Teller mit Obst und Gemüse automatisch auch mit Vitamin D versorgt. Leider ist das in den meisten Fällen nicht so. In diesem ausführlichen Beitrag erkläre ich klar und praxisnah, welche pflanzlichen Lebensmittel tatsächlich Vitamin D liefern, warum Pilze eine Ausnahme bilden und wie Sie als Vegetarier:in oder Veganer:in gut abgesichert bleiben.
Vitamin D kurz erklärt
Vitamin D ist kein klassisches wasserlösliches Vitamin wie Vitamin C. Der Körper kann es unter UV‑B‑Einfluss in der Haut selbst herstellen. Diese körpereigene Produktion ist oft die wichtigste Quelle. Vitamin D steuert den Calcium‑Stoffwechsel, stärkt Knochen und Muskeln und unterstützt das Immunsystem. Ein Mangel kann Müdigkeit, Muskelschwäche und langfristige Knochenschäden begünstigen.
Wie erhalten wir Vitamin D normalerweise?
Die wichtigsten Quellen sind:
- Sonnenexposition: Hautsynthese unter UV‑B‑Strahlung (wichtigste Quelle in den sonnenreichen Monaten).
- Tierische Lebensmittel: Fettreicher Fisch, Lebertran und Eigelb.
- Angereicherte Lebensmittel und Supplemente: Pflanzliche Milchalternativen, Margarine, Tabletten oder Tropfen.
In höheren Breitengraden reicht das Sonnenlicht zwischen Oktober und März oft nicht aus, um ausreichend Vitamin D zu produzieren. Das erhöht die Relevanz von Nahrung und Supplementen.
Vitamin D und Pflanzen: Die ernüchternde Wahrheit
Die zentrale Frage bleibt: Welches Obst und Gemüse hat Vitamin D? Kurz gesagt: Die meisten Obst‑ und Gemüsesorten liefern praktisch kein Vitamin D. Spinat, Orangen, Karotten oder Grünkohl sind zwar wertvoll, aber keine verlässliche Quelle für Vitamin D.
Warum liefern Pflanzen so wenig Vitamin D?
Pflanzen besitzen nicht die gleichen Vorstufen wie Pilze oder Tiere. Die Substanz, aus der Pilze Vitamin D2 bilden, heißt Ergosterol. Unter UV‑Licht wandelt Ergosterol sich in Vitamin D2 (Ergocalciferol) um. Klassische Pflanzen haben diese Vorstufen nicht in ausreichend hoher Konzentration.
Pilze: Die pflanzliche Ausnahme – aber mit Bedingungen
Pilze sind biologisch keine Pflanzen wie Blattgemüse. Sie enthalten Ergosterol, das bei UV‑Einfluss zu Vitamin D2 wird. Wichtig ist: Nur UV‑behandelte oder sonnenexponierte Pilze enthalten nennenswerte Mengen an Vitamin D2. Pilze, die den ganzen Weg vom dunklen Pilzzuchtbetrieb ins Regal machten ohne Lichteinfall, liefern kaum Vitamin D.
Das bedeutet: Beim Einkauf auf die Kennzeichnung achten. Produkte, die ausdrücklich als "UV‑behandelt" bezeichnet sind, geben oft auch die Mikrogramm‑Angaben pro 100 g an - und das ist die verlässlichste Info. Kurzzeitige UV‑Bestrahlung kann den Vitamin‑D‑Gehalt deutlich steigern (siehe Hungry for Science: UV‑bestrahlte Pilze).
Ein praktischer Tipp: Für einfache Rezepte und Inspirationen, wie Sie UV‑behandelte Pilze sinnvoll in den Alltag integrieren, lohnt ein Blick auf Schnell Lecker - Nützliches & Hilfreiches, wo Sie leicht umsetzbare Rezepte und Tipps finden, die schnell gelingen und lecker sind.
Wie viel Vitamin D enthalten UV‑behandelte Pilze?
Die Menge schwankt stark. Faktoren sind Pilzart, Intensität und Dauer der UV‑Behandlung sowie Lagerung. Manche UV‑behandelte Champignons liefern nur wenige Mikrogramm pro 100 g, andere erreichen mehrere zehn Mikrogramm pro 100 g. Deshalb ist die Angabe auf der Verpackung so wichtig, damit Sie einschätzen können, wie viel Sie tatsächlich aufnehmen.
Ein praktisches Rechenbeispiel
Angenommen ein Produkt gibt 10 µg Vitamin D2 pro 100 g an. Die gängigen Empfehlungen für Zeiten ohne ausreichende Sonnenexposition liegen oft bei rund 10 bis 20 µg pro Tag. 100 g dieser Pilze könnten also in diesem Beispiel bereits eine nennenswerte Portion liefern. Ohne diese Angabe bleiben solche Schätzungen jedoch unsicher.
Vitamin D2 vs. D3: Was ist der Unterschied?
Pilze liefern überwiegend Vitamin D2 (Ergocalciferol). Tierische Quellen und viele Supplemente enthalten Vitamin D3 (Cholecalciferol). Beide werden im Körper zu 25‑Hydroxyvitamin D (25(OH)D) umgewandelt, dem Messwert im Blut.
In Kurzform:
- D2: Pflanzlich (Pilze), wird wirksam, aber oft etwas kürzer im Blut nachweisbar.
- D3: Tierisch oder lichenbasiert (veganes D3), tendenziell effektiver bei gleicher Dosis.
Metaanalysen deuten darauf hin, dass Vitamin D3 pro Mikrogramm oft stabilere und länger anhaltende Blutspiegel erzeugt. Das bedeutet jedoch nicht, dass D2 nutzlos ist – es erhöht den 25(OH)D‑Wert, nur manchmal weniger nachhaltig.
Pilze (wenn UV‑behandelt) sind ein sinnvoller pflanzlicher Baustein, doch allein meist nicht ausreichend, da Gehalte schwanken und große Mengen nötig wären. Für Vegetarier:innen und Veganer:innen sind UV‑behandelte Pilze hilfreich, sollten aber idealerweise mit angereicherten Lebensmitteln oder einem geeigneten Supplement (z. B. lichen‑basiertes D3) kombiniert werden; bei Unsicherheit ist ein Bluttest empfehlenswert.
Praktische Bedeutung für Vegetarier:innen und Veganer:innen
Für Menschen, die tierische Lebensmittel meiden, sind UV‑behandelte Pilze ein wertvoller Baustein. Sie liefern pflanzliches Vitamin D und sind in Rezepten vielseitig einsetzbar. Trotzdem sind sie häufig nicht die alleinige Lösung, weil die Werte schwanken und große Mengen nötig wären, um dauerhaft optimal zu versorgen.
Vegane Vitamin‑D‑Optionen
Wichtig zu wissen ist: Es gibt inzwischen veganes Vitamin D3, das aus Flechten (lichen‑basiert) gewonnen wird. Diese Form kombiniert die vorteilhafte Wirkung von D3 mit einer pflanzenfreundlichen Herkunft und ist eine überlegenswerte Alternative zu D2‑Präparaten.
Tipps: So nutzen Sie UV‑behandelte Pilze sinnvoll
Hier kommen einfache, konkrete Tipps, die im Alltag funktionieren:
1. Kennzeichnung lesen: Achten Sie beim Einkauf auf "UV‑behandelt" und Mikrogramm‑Angaben pro 100 g.
2. Kombinieren Sie mit Fett: Vitamin D ist fettlöslich – ein Schuss Olivenöl, etwas Joghurt oder Nüsse verbessern die Aufnahme.
3. Schonend zubereiten: Braten mit wenig Öl oder in einer cremigen Soße ist oft besser als langes Auskochen.
4. Abwechseln: Nutzen Sie Pilze als Baustein zusammen mit angereicherten Lebensmitteln oder Supplementen. Weitere Tipps und Alltagshacks finden Sie auf unserer Seite mit Tipps Tipps & Tricks.
Wie viel Pilze müsste man essen?
Das hängt ganz vom Produkt ab. Einige UV‑behandelte Produkte kommen nahe an die empfohlenen 10–20 µg/Tag heran, wenn man 100–200 g verzehrt. Andere sind deutlich schwächer. Daher ist es praktisch, entweder auf Produkte mit klarer Angabe zu setzen oder ergänzend auf angereicherte Lebensmittel bzw. ein Supplement zurückzugreifen.
Wer sollte besonders auf Vitamin D achten?
Besonders gefährdete Gruppen sind:
- Ältere Menschen (häufig weniger Hautsynthese und weniger Zeit draußen).
- Menschen mit dunklerer Haut (geringere UV‑Effizienz).
- Personen mit geringer Sonnenexposition (Innenberufe, Schichtarbeit).
- Menschen mit starkem Übergewicht (Vitamin D kann im Fettgewebe gebunden werden).
- Schwangere & Säuglinge (Vitamin D ist wichtig für Wachstum und Entwicklung).
Supplemente und angereicherte Lebensmittel: Sinnvolle Ergänzungen
Wenn Sonnenlicht und natürliche Quellen nicht ausreichen, sind Supplemente oder angereicherte Lebensmittel sinnvoll. In Deutschland und vielen anderen Ländern sind sowohl D2‑ als auch D3‑Präparate erhältlich. Die Faustregel in vielen Empfehlungen lautet: rund 10–20 µg/Tag, wenn keine nennenswerte Hautsynthese stattfindet.
Wichtig: Kurzfristig sehr hohe Dosen sollten ärztlich begleitet werden. Die tolerierbare obere Aufnahmemenge liegt für Erwachsene in vielen Empfehlungen deutlich höher (z. B. bis 100 µg/Tag), aber Langzeit-Überdosierung kann zu erhöhten Calciumwerten und Schäden führen (siehe BfR Höchstmengenvorschläge (2023)).
Sonnenexposition und sichere Praxis
Direkte Sonnenexposition ist effektiv, aber es gibt Grenzen: In mittleren Breiten (z. B. Deutschland) ist die UV‑B‑Intensität zwischen Oktober und März oft zu gering. Im Sommer reichen kurze, regelmäßige Aufenthalte im Freien ohne Sonnencreme auf Gesicht, Unterarmen und Händen für eine gute Produktion. Immer abhängig von Hauttyp, Uhrzeit und Jahreszeit.
Wie zuverlässig sind Messungen?
Der Bluttest auf 25‑Hydroxyvitamin D ist der Standard, um den Status zu bestimmen. Empfehlenswert ist er, wenn Unsicherheit besteht oder Risikofaktoren vorliegen. Der Test zeigt, ob Ergänzungen nötig sind und hilft, die Dosierung zu steuern.
Wann einen Test erwägen?
Bei anhaltender Müdigkeit, Muskelschwäche, bei Risikogruppen oder vor Beginn einer dauerhaften hohen Supplementation ist ein Test sinnvoll. Ihr Hausarzt oder die Hausärztin kann den Test anordnen und die Ergebnisse einordnen.
Praktische Rezepte & Alltagsideen
Pilze lassen sich leicht in den Alltag integrieren und sind flexibel:
- Gebratene Champignons mit Knoblauch, Rosmarin und einem Schuss Olivenöl zur Pasta.
- Cremige Pilzsuppe mit pflanzlicher Sahne oder Joghurt.
- Pilz‑Toast auf geröstetem Brot mit etwas Margarine oder Nüssen.
- Pilz‑Eintopf kombiniert mit angereicherter Pflanzenmilch.
Beim Kochen gilt: Etwas Fett verwenden, um die Aufnahme zu verbessern. Auch das Kombinieren mit angereicherten Produkten (z. B. pflanzliche Milch mit Vitamin D) erhöht die Zuverlässigkeit. Mehr Rezeptideen gibt es auf unserer Rezepte-Seite: Rezepte.
Ein Beispielrezept: Gebratene UV‑behandelte Champignons mit Knoblauch und Vollkornpasta. Braten Sie die Pilze in etwas Olivenöl an, würzen Sie mit Salz, Pfeffer und Rosmarin. Servieren Sie zur Pasta, die mit einer kleinen Portion pflanzlicher Sahne oder Margarine abgerundet wird. So kombinieren Sie Fett und Pilz in einer schmackhaften Mahlzeit – ein realistischer Beitrag zur Versorgung.
Eigenes UV‑Behandeln zu Hause — geht das?
Manche Hobbyköche setzen auf Sonnen‑ oder UV‑exposition zu Hause, um Pilze aufzuwerten. Praktisch ist das möglich, aber schwierig standardisiert: Sonnenbestrahlung hängt von Ort, Wetter und Tageszeit ab. Für zu Hause gilt: Pilze einige Stunden in der Sonne liegen lassen kann den Gehalt erhöhen, aber eine verlässliche Aussage zur Menge bleibt schwierig. Industrielle UV‑Behandlung ist kontrollierter und gibt oft den Gehalt an.
Sicherheitsaspekte und Qualitätssicherung
Wichtige Punkte beim Einkauf:
- Kennzeichnung: "UV‑behandelt" und Mikrogramm/100 g.
- Haltbarkeit: Vitamin D2 ist relativ hitzestabil, aber Lagerung und Licht können den Gehalt verändern.
- Herkunft & Hygiene: Qualitätsprodukte aus kontrollierter Herstellung bevorzugen.
Offene Fragen in der Forschung
Es gibt noch Lücken: Standardisierung der UV‑Behandlung, Langzeitvergleiche D2 vs. D3 bei verschiedenen Gruppen und optimale Kombinationen aus angereicherten Lebensmitteln, Pilzen und Supplementen. Solche Fragen beschäftigen die Forschung weiterhin. Siehe z. B. eine klinische Studie im Deutschen Register Klinischer Studien: DRKS Trial zu UVB-bestrahlten Champignons.
Fallbeispiele aus dem Alltag
Anna, 28: Vegetarisch, arbeitet drin, nutzt UV‑behandelte Champignons, kombiniert mit angereicherter Pflanzenmilch und überprüft ihren Blutwert einmal jährlich. Das funktioniert gut für sie.
Herr Müller, 72: Wenig draußen, kein Fisch: Sein Arzt empfiehlt einen Bluttest und ggf. eine Supplementation. Pilze helfen, reichen aber wahrscheinlich nicht allein.
Praxis‑Checkliste: So behalten Sie den Überblick
Eine einfache Checkliste für den Alltag:
- Lesen Sie Etiketten (UV‑behandelt? µg/100 g?).
- Essen Sie Pilze mit etwas Fett.
- Nutzen Sie angereicherte Produkte in der kalten Jahreszeit.
- Lassen Sie bei Unsicherheit den 25(OH)D‑Wert messen.
- Erwägen Sie veganes D3 (lichen‑basiert), wenn Sie tierische Produkte meiden.
Rezepte, die helfen
Ein Beispielrezept: Gebratene UV‑behandelte Champignons mit Knoblauch und Vollkornpasta. Braten Sie die Pilze in etwas Olivenöl an, würzen Sie mit Salz, Pfeffer und Rosmarin. Servieren Sie zur Pasta, die mit einer kleinen Portion pflanzlicher Sahne oder Margarine abgerundet wird. So kombinieren Sie Fett und Pilz in einer schmackhaften Mahlzeit – ein realistischer Beitrag zur Versorgung.
Keine Panik: Strategisch vorgehen
Es ist normal, sich zu sorgen, wenn man liest, dass Obst und Gemüse kaum Vitamin D liefern. Die Lösung ist pragmatisch: bewusste Lebensmittelauswahl, saisonale Sonnennutzung, angereicherte Produkte und bei Bedarf Supplemente. UV‑behandelte Pilze sind dabei ein sinnvoller Baustein – besonders für Menschen, die pflanzlich leben.
Zusammengefasste Handlungsempfehlung
- Prüfen Sie Ihre Sonnenzeit und Risikofaktoren.
- Achten Sie beim Einkauf auf UV‑Behandlung und Mengenangaben.
- Kombinieren Sie Pilze mit Fett und angereicherten Produkten.
- Lassen Sie bei Unsicherheit Ihren 25(OH)D‑Wert messen und besprechen Sie die Ergebnisse mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.
Weiterführende Ressourcen
Für Kochideen und schnelle Rezepte, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen, empfehlen sich praktische Plattformen wie Schnell Lecker auf YouTube, wo einfache Rezepte und Alltagstipps zusammenkommen.
Mehr Rezepte & Tipps auf dem Schnell Lecker YouTube‑Kanal
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Fazit
Pilze sind die einzige wirklich pflanzliche Nahrungsquelle mit relevanter Fähigkeit, Vitamin D bereitzustellen - aber nur, wenn sie UV‑behandelt wurden oder Sonne gesehen haben. Für viele Vegetarier:innen und Veganer:innen sind UV‑behandelte Pilze ein wertvoller Baustein, oft jedoch nicht die alleinige Lösung. Kombination aus gezielter Lebensmittelauswahl, angereicherten Produkten und ggf. Supplementen sorgt für einen verlässlichen Status. Wer unsicher ist, lässt den Blutwert testen.
Die meisten Obst‑ und Gemüsesorten enthalten praktisch kein Vitamin D. Die Ausnahme bilden Pilze: Wenn sie UV‑behandelt oder sonnenexponiert sind, können sie nennenswerte Mengen an Vitamin D2 liefern. Achten Sie beim Einkauf auf die Kennzeichnung und die Mikrogramm‑Angaben pro 100 g.
Für einige Menschen können UV‑behandelte Pilze einen wichtigen Beitrag leisten, besonders Vegetarier:innen und Veganer:innen. Realistisch gesehen reichen Pilze jedoch oft nicht allein aus, da die Gehalte stark schwanken. Kombinieren Sie Pilze mit angereicherten Lebensmitteln oder erwägen Sie bei Bedarf ein Supplement, idealerweise nach einer Blutwertermittlung.
Vitamin D2 (aus Pilzen) erhöht den 25(OH)D‑Wert im Blut, ist aber in vielen Studien tendenziell weniger langanhaltend wirksam als Vitamin D3. Veganes D3 aus Flechten (lichen‑basiert) ist eine pflanzliche Alternative, die oft ähnliche Vorteile wie D3 tierischen Ursprungs bietet.
References
- https://schnelllecker.de/categories/nuetzliches-und-hilfreiches
- https://www.openscience.or.at/hungryforscienceblog/uv-bestrahlte-pilze-fuer-mehr-vitamin-d/
- https://www.bfr.bund.de/cm/343/aktualisierung-2023-hoechstmengenvorschlaege-fuer-vitamin-d-in-lebensmitteln-inklusive-nahrungsergaenzungsmitteln.pdf
- https://drks.de/search/de/trial/DRKS00000195
- https://schnelllecker.de/categories/rezepte
- https://schnelllecker.de/categories/tipps-und-tricks






