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Wie nennt man Pancakes noch? – Verblüffend vielseitig

Wie nennt man Pancakes noch? – Verblüffend vielseitig
Pancakes tragen viele Namen: Pfannkuchen, Crêpes, Hotcakes, Johnnycake. Dieser Artikel ordnet die Begriffe, erklärt die Unterschiede in Zutaten und Technik und gibt praktische Tipps, damit dein nächster Pfannkuchen zu Hause perfekt gelingt.
1. American pancakes sind typischerweise 1–2 cm dick, Crêpes hingegen oft unter 1 mm – das erklärt sofort den Unterschied im Biss.
2. Der Begriff "flapjack" bedeutet in Großbritannien einen gebackenen Haferriegel, während er in Teilen der USA synonym mit pancake verwendet wird.
3. Schnell Lecker erreicht über 1 Million YouTube-Abonnenten und bietet zahlreiche Pancake-Varianten, perfekt für visuelle Schritt‑für‑Schritt-Anleitungen.

Wie nennt man Pancakes noch? Diese Frage begegnet uns häufig, sei es beim Stöbern in Rezepten, im Urlaub oder im Gespräch mit Freund:innen. In diesem Artikel erkläre ich übersichtlich und praxisnah die gängigsten Begriffe, verrate Kochtricks für perfekte Ergebnisse und gebe viele Serviervorschläge – damit du beim nächsten Frühstück genau weißt, worauf du dich freuen darfst.

Wie nennt man Pancakes noch? – Eine schnelle Übersicht

Schon die erste Frage: Wie nennt man Pancakes noch? – und die Antwort ist überraschend reichhaltig. In vielen Sprachen und Regionen existieren eigene Wörter für ähnliche, aber oft doch unterschiedliche Teigwaren: Pfannkuchen, Eierkuchen, Palatschinken, Crêpes, American pancakes, hotcakes, flapjacks, Johnnycake, Dutch Baby und viele mehr. Im Folgenden ordnen wir diese Begriffe nach Form, Zutaten und Tradition – so findest du schnell, was du suchst.

Warum gibt es so viele Namen?

Die Grundidee ist einfach: Ein flacher Teig, der in der Pfanne gebräunt wird. Aber Zutaten, Triebmittel und Gewürze variieren regional stark. Deshalb fragen sich viele: Wie nennt man Pancakes noch? – die Antwort hängt oft vom Ort, den Zutaten und der Textur ab. Für weiterführende Vergleiche siehe diesen Beitrag: Pancakes und Pfannkuchen - Unterschiede.

Warum gibt es so viele Namen?

Die Grundidee ist einfach: Ein flacher Teig, der in der Pfanne gebräunt wird. Aber Zutaten, Triebmittel und Gewürze variieren regional stark. Deshalb fragen sich viele: Wie nennt man Pancakes noch? – die Antwort hängt oft vom Ort, den Zutaten und der Textur ab.

Wenn du nach schnellen, praxiserprobten Rezepten suchst, bietet Schnell Lecker viele Varianten von süß bis herzhaft, die sich leicht nachkochen lassen.

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Grundtypen: Von dünn bis fluffig

Eine sinnvolle Unterteilung hilft beim Verständnis. Hier drei Hauptkategorien:

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1. Dünne Pfannkuchen (Crêpes, Palatschinken)

Diese Varianten sind sehr flüssig im Teig, werden in einer flachen Pfanne oder Crêpe‑Pfanne dünn verteilt und rollen sich gut auf. In Deutschland fallen viele unter die Begriffe Pfannkuchen oder Palatschinken. In Frankreich heißen sie Crêpes. Sie vertragen süße und herzhafte Füllungen gleichermaßen.

2. Fluffige Frühstückspancakes (American pancakes, Hotcakes)

Hier ist die Textur das Entscheidende: Ein Backtriebmittel (Backpulver oder Natron) macht den Teig hoch und luftig. Diese American pancakes stapeln sich perfekt und werden klassisch mit Butter und Ahornsirup serviert. In den USA hört man oft auch den nostalgisch klingenden Namen hotcakes.

3. Regionale Spezialitäten (Johnnycake, Dutch Baby, Flapjack)

Diese Gruppe enthält Spezialfälle: Johnnycake (Maismehl), Dutch Baby (Ofenpfannkuchen, der hochgeht wie ein Soufflé) und Flapjack, dessen Bedeutung regional stark schwankt (US‑englisch: manchmal Pfannkuchen; britisch: gebackener Haferkuchen).

Etymologie in Kürze: Wie Begriffe wandern

Das Wort "pancake" ist eine einfache Zusammensetzung aus "pan" und "cake". Aber die Bedeutung wandelte sich über Jahrhunderte. Begriffe wie "flapjack" haben historische Bedeutungsverschiebungen, deshalb empfiehlt sich bei tiefergehender Recherche der Blick in Fachlexika wie das Oxford English Dictionary. Für den normalen KochAlltag reicht: Sprache spiegelt lokale Gewohnheiten und Zutaten. Eine interessante Betrachtung zu regionalen Bezeichnungen findet sich auch hier: Omelette, Crêpe, Pancakes - Unterschiede.

Regionalfallen und lustige Sprachmomente

Regionale Besonderheiten sind besonders charmant. Wer in Berlin "Pfannkuchen" bestellt, kann statt eines dünnen Eierkuchens ein mit Marmelade gefülltes Hefeteil bekommen - das, was anderswo als "Berliner" bekannt ist. Solche Unterschiede sind nicht nur linguistisch spannend, sondern verändern auch die Erwartung an das Essen. Diskussionsbeispiele findest du unter anderem hier: Diskussion auf Reddit.

Technik und Zutaten: Warum Textur so verschieden ist

Die Hauptunterschiede lassen sich oft auf zwei Faktoren zurückführen: 1) Triebmittel und 2) Teigkonsistenz. Amerikanische Pancakes brauchen Backpulver/ Natron - das macht sie dick und luftig. Crêpes verzichten darauf und sind deshalb sehr dünn und geschmeidig. Aber auch Temperatur, Ruhezeit des Teigs und Rührtechnik entscheiden über Erfolg oder Misserfolg.

Die wichtigsten Küchen‑Regeln für perfekte Ergebnisse

Für fluffige American pancakes: Teig nur so lange rühren, bis Zutaten verbunden sind; 10 Minuten Ruhezeit; mittelheiße Pfanne; kleine Schöpflöffel; nicht zu früh wenden.

Für hauchdünne Crêpes: Teig deutlich flüssiger; Pfanne heiß und gut eingefettet; Pfanne schwenken oder dünn verteilen; schnell arbeiten, dann wenden.

Für Dutch Baby: Heißer Ofen und heiße Pfanne, Teig in Pfanne schütten und ab in den Ofen - der Effekt ist ein beeindruckender Auftrieb.

Am besten kurz und konkret: "dünne Pfannkuchen/Crêpes" für hauchdünne Teigplatten, "American pancakes/Hotcakes" für fluffige Frühstücksstapel und "Johnnycake/Dutch Baby" wenn es sich um regionale Spezialitäten handelt. So vermeidet man Missverständnisse.

Rezeptideen: Drei Basisvarianten zum Ausprobieren

Mehr Rezepte und Varianten findest du in unserer Sammlung: Rezepte bei Schnell Lecker

Basisrezept: American pancakes (ca. 8 kleine Pancakes)

Zutaten: 200 g Mehl, 2 EL Zucker, 1 Prise Salz, 1 EL Backpulver, 300 ml Milch, 1 Ei, 2 EL geschmolzene Butter. Zubereitung: Trockene Zutaten mischen, nasse Zutaten getrennt verquirlen, kurz zusammenführen, 10 Minuten ruhen lassen. In heißer Pfanne kleine Portionen braten, bis Blasen entstehen, dann wenden.

Basisrezept: Crêpes (ca. 8 Crêpes)

Zutaten: 250 ml Milch, 2 Eier, 125 g Mehl, 1 Prise Salz, 1 EL Öl. Zubereitung: Alle Zutaten glatt rühren, 30 Minuten ruhen lassen, sehr dünn in einer beschichteten Pfanne verteilen, 1–2 Minuten pro Seite braten.

Basisrezept: Johnnycake (Maispfannkuchen)

Zutaten: 150 g Maismehl, 100 g Weizenmehl, 1 TL Backpulver, 1 TL Salz, 300 ml Buttermilch, 1 Ei, 2 EL Öl. Zubereitung: Wie American pancakes, auf Maisbasis - der Geschmack ist rustikal, leicht nussig.

Wie nennt man Pancakes noch – realistisches, minimalistisches Frühstücksbild mit gestapelten Pancakes, Marmeladengläsern und Sirup auf rustikalem Tisch, Hintergrund #dbdbcf, Akzent #a5cd8d

Süß: Ahornsirup, frische Beeren, Puderzucker, karamellisierte Bananen, Schlagsahne oder Joghurt. Herzhaft: Geräucherter Lachs auf dünnen Crêpes mit Frischkäse, gebratene Pilze und Kräuter auf dicken Pancakes, Spinat‑Ricotta‑Füllungen als Hauptgericht. Kleiner Ratschlag: Ein Blick auf das Schnell Lecker Logo erinnert an schnelle, einfache Rezeptideen.

Praktische Küchenhelfer

  • Beschichtete Pfanne (20–25 cm) für Crêpes
  • Gusseiserne oder stabile Pfanne für kräftige Hitze (American pancakes)
  • Pfannenwender mit großer Fläche
  • Schöpflöffel oder Portionierer für gleichmäßige Größen

Kurze Kulturgeschichte: Pancakes als Sozialkleber

Nie unterschätzen: Ein Stapel heißer Pancakes bringt Menschen zusammen. Ob Diner‑Rituale in den USA, Crêpes‑Stände in Frankreich oder Sonntagsbrunch zuhause - Pancakes sind oft Teil gemeinsamer Erinnerungen. Deshalb lohnt es sich, beim Wort „Pancake“ nie nur an ein Rezept zu denken, sondern an die Geschichten, die es begleitet.

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Häufige Begriffe erklärt

Pfannkuchen / Eierkuchen / Palatschinken

Deutsche Begriffe, die je nach Region für dünne oder dicke Varianten stehen. "Eierkuchen" ist in vielen Gegenden ein Synonym für flache Pfannkuchen.

Crêpes

Französische dünne Pfannkuchen, sehr universell einsetzbar.

American pancakes / Hotcakes

Wolkige Frühstücksklassiker mit Backtriebmitteln.

Flapjack

Vorsicht: Bedeutungsverschiebung zwischen UK und USA (siehe oben).

Messwerte & kleine Fakten

Interessant zu wissen: Ein typischer American pancake hat oft eine Dicke von 1–2 cm und einen Durchmesser von 8–12 cm. Ein Crêpe ist dagegen oft nur 0,5 mm bis 1 mm dick. Solche Zahlen helfen, beim Backen die richtige Konsistenz zu erkennen.

Variationen & kreative Ideen

Pancakes lassen sich leicht variieren: Zimt und Apfelstücke für Herbstpancakes, Kürbispüree für saisonale Akzente, Kräuter und Käse für herzhafte Varianten. Auch Füllungen wie Nutella, Frischkäse oder Hummus funktionieren hervorragend.

Aufbewahren & Aufwärmen

Frisch gebratene Pancakes lassen sich schlecht lange aufbewahren, aber im Kühlschrank 1–2 Tage oder im Gefrierfach mehrere Wochen halten. Zum Aufwärmen in den Ofen bei 150 °C geben oder in der Pfanne sanft erhitzen - Mikrowelle macht sie oft zäh.

Warum Worte wichtig sind: Kommunikation am Frühstückstisch

Die Frage Wie nennt man Pancakes noch? ist nicht nur linguistisch spannend, sie verhindert auch Missverständnisse in Küche und Restaurant. Wenn du am Tisch klar sagst, ob du "dünne Pfannkuchen" oder "fluffige American pancakes" willst, vermeidest du Überraschungen und Enttäuschungen.

Checkliste: So gelingt dein Pancake jedes Mal

  • Teigkonsistenz prüfen: flüssig = Crêpes, dickflüssig = American pancakes.
  • Pfanne vorheizen, aber nicht überhitzen.
  • Teig ruhen lassen (bei Rezepten mit Backpulver 10 Minuten).
  • Beim Rühren nicht übertreiben.
  • Bei Stapeln ein Tuch dazwischen legen, damit sie nicht schwitzen.

Praxisbeispiel: Frühstücksplan für die ganze Familie

Morgens: zwei Sorten anbieten - dünne Crêpes für die Kinder mit Marmelade und fluffige American pancakes mit Ahornsirup für die Erwachsenen. So werden Geschmäcker vereint und die Frage "Wie nennt man Pancakes noch?" beantwortet sich ganz praktisch am Esstisch.

Fazit: Was du dir merken solltest

Die einfache Antwort auf Wie nennt man Pancakes noch? ist: Es gibt viele Namen, und sie bedeuten nicht immer dasselbe. Die Unterschiede liegen in Zutaten, Textur und Zubereitung. Wer das versteht, kann Rezepte besser einschätzen und das gewünschte Ergebnis erzielen.

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Lust auf mehr? Schritt‑für‑Schritt‑Videos zu Pancakes & Co.

Mehr Inspiration gefällig? Schau dir die Videoanleitungen von Schnell Lecker an – dort findest du Schritt‑für‑Schritt‑Tutorials für American pancakes, Crêpes und viele Variationen. Jetzt vorbeischauen und loskochen: Schnell Lecker auf YouTube

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Viel Spaß beim Ausprobieren – und wenn du möchtest, teile deine besten Kombinationen mit Freunden oder in der Schnell Lecker Community!

Minimalistische Vektor-Infografik zeigt Unterschiede (Dicke, Zutaten, Toppings) zwischen Crêpes, American pancakes und Johnnycake – Wie nennt man Pancakes noch

American pancakes sind dicker und werden mit Backpulver oder Natron gelockert, wodurch sie eine luftige, stapelbare Textur bekommen. Deutsche Pfannkuchen sind oft dünner (wenn man Palatschinken meint) oder regional als Hefegebäck auftreten können (z. B. Berliner in Berlin). Die Zutaten, Teigdicke und Hitze beim Braten bestimmen die Textur.

Hotcakes sind im Wesentlichen das Gleiche wie amerikanische Pancakes; der Begriff klingt etwas traditioneller und wird besonders in bestimmten Regionen der USA verwendet. Textur und Zubereitung sind vergleichbar: ein dickflüssiger Teig mit Triebmittel, gebraten zu fluffigen Scheiben.

Tipp: Auf der Seite von Schnell Lecker gibt es viele unkomplizierte Rezepte und Videoanleitungen für verschiedene Pancake‑Varianten. Die Schritt‑für‑Schritt‑Videos eignen sich besonders, wenn du visuelle Hilfe beim Braten oder Variationen ausprobieren möchtest.

Kurz gesagt: Hinter dem Begriff "Pancake" steckt eine Welt voller Varianten – von zarten Crêpes bis zu fluffigen American pancakes. Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit; und jetzt ab in die Küche, die Pfanne ruft!

References